Die Kornkammer Larimaars. Aufgrund des warmen Klimas, welches durch den immer noch aktiven Vulkan, herrschen ganzjährig sommerliche Temperaturen, welche den Anbau von vielen, auch exotischen Früchten ermöglichen.
Viele Familien beanspruchen große Teile Esperanzas für sich, wodurch ein politischer Flickenteppich und durchaus ernst zunehmende Fehden entstehen.
Die größte Familie sind die Aduanas, die ihren Reichtum dem Zollmonopol über dem Ebro verdanken.
Gefolgt wird die Familie von den Terranovas, welches ein familienähnlicher Zusammenschluss in Monfalcone ist. Sowie den Citronellis, welche über das größte Ackerland am Fuße des Vulkans (Volcano de la Vida) ihr eigen nennen.
Magie ist ein Wort, das hier bestenfalls flüsternd genannt wird. Denn bekommt es jemand falsches zu Ohren, kann es passieren, dass die Inquisition an der Tür klopft.
Selbst die großen Familien haben Respekt vor der Inquisition, die Überterritorial in ganz Esperanza agiert. Auch im restlichen Larimaar wurden Inquisitoren schon gesichtet, dort haben sie es aber noch nicht geschafft Fuß zu fassen.
Neutralen Boden stellen lediglich die Poststationen dar, da es als unausgesprochene Regel gilt, dass sie als Häuser des Kutschers anzusehen sind.